Egozentrierter vs. gemeinschaftsorientierter Content
- Aurelia Niebler
- 26. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Dein Content interessiert niemanden - 𝚜𝚘𝚕𝚊𝚗𝚐𝚎 𝚎𝚛 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚞𝚛 𝚞𝚖 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚛𝚎𝚑𝚝 (𝚜𝚘𝚛𝚛𝚢𝚢𝚢!")
Viele Social Media Accounts & Personal Brands wundern sich über ausbleibende Reichweite und Interaktion.
Kein Wunder – wenn 90 % des Contents so klingt:
❌ 𝐈𝐜𝐡-𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐫 𝐂𝐨𝐧𝐭𝐞𝐧𝐭:
→ "Ich habe mein neues Projekt abgeschlossen."
→ "Ich wurde zu XY eingeladen."
→ "Tag 1 meiner UGC Journey"
→ "Get ready with me im Urlaub"
𝐃𝐞𝐢𝐧 𝐏𝐮𝐛𝐥𝐢𝐤𝐮𝐦 𝐟𝐫𝐚𝐠𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡:
"Was hat das mit mir zu tun?"
✅ 𝐖𝐢𝐫-𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐫 𝐂𝐨𝐧𝐭𝐞𝐧𝐭:
→ "3 Learnings aus meinem letzten Projekt, die auch dein Business voranbringen können."
→ "Wie ich durch Networking auf XY eingeladen wurde – und wie du solche Chancen für dich nutzen kannst."
→ "So wirst du in 7 Tagen zum UGC Creator"
→ "Cool Girl Fashion Regel im Urlaub die du dir merken solltest"
𝑀𝑒𝑟𝑘𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝑑𝑒𝑛 𝑈𝑛𝑡𝑒𝑟𝑠𝑐ℎ𝑖𝑒𝑑?
Damit dein Content auf egal welchem Kanal wirklich Wirkung zeigt, arbeite ich mit meinen Kunden immer an 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐧 𝟑 𝐂𝐨𝐧𝐭𝐞𝐧𝐭-𝐒ä𝐮𝐥𝐞𝐧:
→ 𝐑𝐞𝐥𝐚𝐭𝐚𝐛𝐥𝐞: Inhalte, in denen sich dein Publikum wiederfindet & es dadurch gerne mit anderen teil.
→ 𝐒𝐡𝐚𝐫𝐞𝐚𝐛𝐥𝐞: Inhalte, die dein Publikum gerne versendet & speichert.
→ 𝐕𝐚𝐥𝐮𝐚𝐛𝐥𝐞: Inhalte, die echten Mehrwert bieten und deiner Zielgruppe wirklich helfen.
Und hier habe ich noch eine Mini-Checkliste für dich: Erkennst du ich-zentrierten Content?
🚨 Achtung, wenn:
→ Du mehr als 3x "ich" in einem Absatz nutzt.
→ Dein Beitrag keine einzige Frage an dein Publikum enthält.
→ Du nur über deine Erfolge sprichst, aber keinen Transfer oder Tipp für andere anbietest.
→ Dein Post auch ohne Community noch komplett Sinn machen würde (= Monolog statt Dialog).
𝐒𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐒𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐭𝐞𝐬𝐭 𝐯𝐨𝐫 𝐝𝐞𝐦 𝐏𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧:
→ "𝑊𝑎𝑠 𝑛𝑖𝑚𝑚𝑡 𝑚𝑒𝑖𝑛 𝑃𝑢𝑏𝑙𝑖𝑘𝑢𝑚 𝑎𝑢𝑠 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒𝑚 𝐵𝑒𝑖𝑡𝑟𝑎𝑔 𝑚𝑖𝑡?"
→ "𝐹üℎ𝑙𝑡 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑗𝑒𝑚𝑎𝑛𝑑 𝑑𝑎𝑑𝑢𝑟𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑠𝑒ℎ𝑒𝑛 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑖𝑛𝑠𝑝𝑖𝑟𝑖𝑒𝑟𝑡
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